Die DNA ist der Bauplan oder die Blaupause eines Menschen. Die Sequenz oder spezifische Aufeinanderfolge der Basen bildet den genetischen Code und dreht sich spiralförmig in der bekannten Doppelhelix.
Forschungsergebnisse zur DNA z.B. von Dr. Poponin (ein weltweit führender Quantenbiologe) belegen ein multidimensionales Feld um die DNS und legen die Vermutung nahe, dass es im Zentrum des Atoms mindestens elf weitere Dimensionen gibt.
Diese Erkenntnisse unterstützen die seit Jahren medial übermittelte Botschaft, dass der Mensch insgesamt in einem multidimensionalen und quantenhaften Feld 12 DNA-Stränge besitzt, welche stufenweise aktiviert zur Befreiung und Verwirklichung des Christusbewusstseins oder der Ich-Bin-Kraft führen.
Dieses Erkennen wird auch als Erwachen bezeichnet. Meist erfolgt diese Befreiung schrittweise über ein Gefühl des Raum-/Feldbewusstseins, der Präsenz oder des Gewahrseins im Jetzt bis zu einem meist kurzen vollständigen Auflösen des Ichs im Einheitsbewusstsein. In diesem Zustand gibt es niemanden mehr, der etwas tut oder erlebt, alles ist eins.
Dies wird auch als das Erkennen des inneren Christus, des Atman oder der Buddha-Natur bezeichnet. Dies führt automatisch zu einem zunehmenden bewussten Beenden und Transzendieren der Alltagsthemen, die als ein Agieren des „Egogeistes“ und als Projektion erlebt werden.